janssen tkw

Öl-Mini-BHKW

Vorteile

Die gekoppelte Erzeugung von Strom und Heizwärme hat enorme Vorteile gegenüber der konventionellen (gesondert in Kraftwerken und Heizkesseln): Die KWK spart Brennstoff, schont Ressourcen, entlastet die Umwelt. Klimagasemissionen werden reduziert, da Energie effizient eingesetzt wird. Die Vorzüge der KWK werden am Wärmemarkt bereits wahrgenommen und geschätzt: Der KWK-Anteil liegt bereits bei 30 Prozent, ist folglich noch deutlich ausbaufähig. Berlin, wo am 10.05.2010 mit 10 Mineralölhändlern die "Öl-Kraft-Wärme-Kopplungs-Offensive" erfolgreich gestartet ist, ist gegenwärtig Spitzenreiter.

Die Installation und Wartung dieser ausgereiften und kompakten Seriengeräte sind völlig unkompliziert und können vom Heizungsbauer ausgeführt werden.

Die Einbindung von regenerativer Energie über Solaranlagen oder durch den Einsatz von Bioheizöl ist möglich.

Eine sichere Energieversorgung durch die weltweiten Ölreserven und zukünftig durch den Einsatz von flüssigen Brennstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Das schont den Bedarf an fossiler Energie.

Sie können den erzeugten Strom entweder selbst nutzen oder ihn zu gesetzlich vorgeschriebenen Konditionen in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Das macht Sie selbst zum Stromverkäufer.

Weitere Vorteile liegen in einer optimalen Raumwärme- sowie Warmwasserversorgung – immer auf den individuellen Bedarf abgestimmt. So wird auch eine "Wärme auf Vorrat" ermöglicht, was den Verbraucher wirtschaftlich unabhängig macht und es ihm erlaubt, günstige Marktlagen abzupassen.

Die Vorteile im Überblick:

  • Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Komfort
  • Integration erneuerbarer Energien
  • Hohe Versorgungssicherheit, Unabhängigkeit, Flexibilität durch den eigenen Öltank
  • Funktionalität
  • Hocheffiziente Technik in Kombination mit regenerativen Energien

 

Preiskurve

  • 1 - Die primärenergetische Bewertung berücksichtigt in der ganzheitlichen Betrachtung neben dem Energiebedarf des Gebäudes bzw. des Verbrauchers auch den Energieaufwand für Förderung, Aufbereitung und Transport des verwendeten Energieträgers
  • 2 - Der primärenergetische Wirkungsgrad bzw. der Primärenergiefaktor zeigt das Verhältnis zwischen der gesamten eingesetzten Energie und der Nutzenergie, die dem Verbraucher am Ende der Kette tatsächlich zur Verfügung steht. Der Unterschied ergibt sich aus den Energieaufwendungen und -verlusten für bedarfgerechte Bereitstellung von Strom und Wärme von der Förderung bis zur Nutzung.
  • fp - Primärenergiefaktor
  • n - Nutzungsgrad der Brennwertgeräte bzw. des BHKW